Abenteuer Kilimandscharo - Das Mutter-Kind-Programm

Tansania gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und das Leben ist ein täglicher Kampf ums Überleben. Extreme Krankheiten führen hinzukommend dazu, dass viele Kinder Waisen werden und sehr früh Verantwortung für Haus und Geschwister übernehmen müssen. Sie wachsen unter unvorstellbaren Umständen auf und fast die Hälfte der Kinder unter 5 Jahren ist aufgrund von Mangelernährung in ihrem körperlichen Wachstum unterentwickelt.

 

Gemeinsam mit der Hilfsorganisation "Compassion", die sich seit 60 Jahren für Kinder in aller Welt einsetzt, wollen die Joya-Gründer Karl und Claudio helfen - mit dem "Mutter-Kind-Programm"!

 

Das Mutter-Kind-Programm unterstützt Mütter und ihre Kinder in ihren gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Bedürfnissen vor und nach der Geburt. Sie werden bis zu ihrem ersten Geburtstag begleitet, erhalten medizinische Versorgung und werden mit dem Nötigsten und dem Wohlbefinden versorgt. Danach werden sie in das reguläre Patenschaftsprogramm überführt.

 

Wollen Sie die Welt ein wenig besser machen und auch Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen? Dann spenden Sie jetzt über das Spendenbarometer von Karl Müller und Claudio Minder.

 

 

Herzlichen Dank!


Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Engagement ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Patenschaftsgelder für ein Mutter-Kind-Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die beiden Ostschweizer Schuhfabrikanten Karl Müller und Claudio Minder auf die Reise. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten Nomaden aus der Serengeti-Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III zur Entwicklung eines Schuhs mit besonders abgerundeter Sohle, den er MBT - kurz für Masai Barefoot Technology - taufte. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: "Die Massai, die am Fusse des 5'895 Meter hohen Kilimandscharo leben, sind ein Nomadenvolk, das problemlos lange Strecken barfuss und in einem sehr natürlichen Gang zurücklegen kann. Das hat uns bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe stark beeinflusst." Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, weshalb sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen wollen. Deshalb besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen eine neue Sohlentechnologie und sammeln Patenschaftsgelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Bis heute sind bereits mehr als 280'000 Franken auf dem Spendenbarometer zusammengekommen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharo laufen bei den beiden Gründungsfreunden schon seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Engagement ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Patenschaftsgelder für ein Mutter-Kind-Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die beiden Ostschweizer Schuhfabrikanten Karl Müller und Claudio Minder auf die Reise. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten Nomaden aus der Serengeti-Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III zur Entwicklung eines Schuhs mit besonders abgerundeter Sohle, den er MBT - kurz für Masai Barefoot Technology - taufte. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: "Die Massai, die am Fusse des 5'895 Meter hohen Kilimandscharo leben, sind ein Nomadenvolk, das problemlos lange Strecken barfuss und in einem sehr natürlichen Gang zurücklegen kann. Das hat uns bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe stark beeinflusst." Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, weshalb sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen wollen. Deshalb besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen eine neue Sohlentechnologie und sammeln Patenschaftsgelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Bis heute sind bereits mehr als 280'000 Franken auf dem Spendenbarometer zusammengekommen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharo laufen bei den beiden Gründungsfreunden schon seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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