Joya Stories

Stolzer Sponsoring-Partner des Bodensee Frauenlaufs

Ohne Frauen läuft nichts!Diesem Motto können wir nur zustimmen, weshalb wir in diesem Jahr zum ersten Mal stolzer Sponsoring-Partner vom...

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Tipps für einen gesunden Rücken

Mit der richtigen Wahl der Schuhe können Sie schon viel für Ihren Rücken tun. Hier sind fünf hilfreiche Tipps, die Ihrem Rücken gut tun. Gönnen Sie Ihrem Rücken Komfort: Wählen Sie Schuhe mit guter Dämpfung und stützender Sohle, um Ihre Wirbelsäule zu entlasten.Die perfekte Passform: Achten Sie darauf, dass Ihre Schuhe genau richtig sitzen. Zu enge oder zu weite Schuhe können zu Haltungsproblemen und Rückenbeschwerden führen.Stabilität für den unteren Rücken: Wählen Sie Schuhe mit einem stabilen Absatz, um Ihre Haltung zu verbessern und den unteren Rücken zu entlasten.Bewegungsfreiheit für einen gesunden Gang: Die Flexibilität der Sohlen ist entscheidend. Sie passen sich Ihrem natürlichen Gang an und verhindern unnatürliche Haltungen, die Rückenschmerzen verursachen können.Abwechslung wirkt Wunder: Drehen Sie Ihre Schuhe, um verschiedene Muskelgruppen zu beanspruchen und die Belastung für Ihren Rücken gleichmäßig zu verteilen. Ihr Rücken wird es Ihnen danken.Joya bietet mit einem vielfältigen Angebot an Schuhmodellen für verschiedene Aktivitäten und Anlässe eine passende Lösung für jedes Bedürfnis. Das Besondere an unseren Schuhen ist die innovative Sohlentechnologie, die nicht nur für einen hohen Tragekomfort, sondern auch für eine positive Wirkung auf Ihren Rücken sorgt. Die speziell entwickelten Sohlen dämpfen jeden Schritt, entlasten die Gelenke und fördern eine gesunde Körperhaltung.

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Pascal Zuberbühler & seine neuen kybun Joya Schuhe

Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Engagement ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Patenschaftsgelder für ein Mutter-Kind-Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die beiden Ostschweizer Schuhfabrikanten Karl Müller und Claudio Minder auf die Reise. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten Nomaden aus der Serengeti-Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III zur Entwicklung eines Schuhs mit besonders abgerundeter Sohle, den er MBT - kurz für Masai Barefoot Technology - taufte. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: "Die Massai, die am Fusse des 5'895 Meter hohen Kilimandscharo leben, sind ein Nomadenvolk, das problemlos lange Strecken barfuss und in einem sehr natürlichen Gang zurücklegen kann. Das hat uns bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe stark beeinflusst." Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, weshalb sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen wollen. Deshalb besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen eine neue Sohlentechnologie und sammeln Patenschaftsgelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Bis heute sind bereits mehr als 280'000 Franken auf dem Spendenbarometer zusammengekommen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharo laufen bei den beiden Gründungsfreunden schon seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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FC St. Gallen Trainer Peter Zeidler ist Fan von unserem neuen Sitzkissen!

"Captain Kirk" William Shatner trägt Joya-Schuhe im NBC-Studio

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Mit sportlichem Engagement ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Patenschaftsgelder für ein Mutter-Kind-Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die beiden Ostschweizer Schuhfabrikanten Karl Müller und Claudio Minder auf die Reise. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten Nomaden aus der Serengeti-Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III zur Entwicklung eines Schuhs mit besonders abgerundeter Sohle, den er MBT - kurz für Masai Barefoot Technology - taufte. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: "Die Massai, die am Fusse des 5'895 Meter hohen Kilimandscharo leben, sind ein Nomadenvolk, das problemlos lange Strecken barfuss und in einem sehr natürlichen Gang zurücklegen kann. Das hat uns bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe stark beeinflusst." Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, weshalb sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen wollen. Deshalb besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen eine neue Sohlentechnologie und sammeln Patenschaftsgelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Bis heute sind bereits mehr als 280'000 Franken auf dem Spendenbarometer zusammengekommen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharo laufen bei den beiden Gründungsfreunden schon seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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