Abenteuer Kilimandscharo - Hilfe für Kinder in Not

Joya Gründer Karl Müller und Claudio Minder werden im Februar 2022 den Kilimandscharo in Joya Schuhen besteigen. Die Reise wird von 4M Switzerland in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk Compassion organisiert und dient einer größeren Sache – Spendengelder für in Armut lebende Kinder in Tansania zu sammeln.

 

Das Hilfswerk Compassion setzt sich seit 60 Jahren für Kinder auf der ganzen Welt ein, die in extremer Armut aufwachsen. Durch Patenschaften und das Sammeln von Spendengeldern kann betroffenen Kindern in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht direkt vor Ort geholfen werden.

 

Bis zum Reisebeginn verfolgt jeder der 25 Teilnehmer das Ziel, Spendengelder in Höhe von 10.000 CHF zu sammeln. Dabei entspricht jede vermittelte Patenschaft 1.000 CHF auf dem Spendenbarometer.

 

Joya Gründer Karl Müller und Claudio Minder möchten mit ihrem Einsatz etwas zurückgeben und die Welt ein bisschen besser machen. Kindern aus ärmsten Verhältnissen eine Chance auf Bildung, ärztliche Versorgung und eine bessere Zukunft zu ermöglichen ist ihnen dabei eine Herzensangelegenheit.

Wenn Sie Kinder in Not in Tansania mit einer Spende oder einer Patenschaft unterstützen möchten, besuchen Sie das Spendenbarometer Karl Müller und Claudio Minder . 

 

 


Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Engagement ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Patenschaftsgelder für ein Mutter-Kind-Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die beiden Ostschweizer Schuhfabrikanten Karl Müller und Claudio Minder auf die Reise. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten Nomaden aus der Serengeti-Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III zur Entwicklung eines Schuhs mit besonders abgerundeter Sohle, den er MBT - kurz für Masai Barefoot Technology - taufte. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: "Die Massai, die am Fusse des 5'895 Meter hohen Kilimandscharo leben, sind ein Nomadenvolk, das problemlos lange Strecken barfuss und in einem sehr natürlichen Gang zurücklegen kann. Das hat uns bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe stark beeinflusst." Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, weshalb sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen wollen. Deshalb besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen eine neue Sohlentechnologie und sammeln Patenschaftsgelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Bis heute sind bereits mehr als 280'000 Franken auf dem Spendenbarometer zusammengekommen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharo laufen bei den beiden Gründungsfreunden schon seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

Mehr lesen →

Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Engagement ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Patenschaftsgelder für ein Mutter-Kind-Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die beiden Ostschweizer Schuhfabrikanten Karl Müller und Claudio Minder auf die Reise. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten Nomaden aus der Serengeti-Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III zur Entwicklung eines Schuhs mit besonders abgerundeter Sohle, den er MBT - kurz für Masai Barefoot Technology - taufte. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: "Die Massai, die am Fusse des 5'895 Meter hohen Kilimandscharo leben, sind ein Nomadenvolk, das problemlos lange Strecken barfuss und in einem sehr natürlichen Gang zurücklegen kann. Das hat uns bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe stark beeinflusst." Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, weshalb sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen wollen. Deshalb besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen eine neue Sohlentechnologie und sammeln Patenschaftsgelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Bis heute sind bereits mehr als 280'000 Franken auf dem Spendenbarometer zusammengekommen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharo laufen bei den beiden Gründungsfreunden schon seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

Mehr lesen →