Abenteuer Kilimandscharo – Vorbereitung

Um den Gipfel des Kilimandscharos in 5.895 Meter Höhe erklimmen zu können, bedarf es einer guten Vorbereitung. Die mehrtägige Wanderung auf leichtem bis mittelschwerem Gelände erfordert zwar keine alpinistischen Fähigkeiten, jedoch ist eine gute Kondition unerlässlich.

 

Auf dem Plan zur Vorbereitung steht daher Ausdauertraining in Form von Wanderungen, welches auch dazu dient, ein Gefühl für die richtige Krafteinteilung am Berg zu bekommen.

Aus diesem Grund stand für Joya Gründer Karl Müller und Claudio Minder das Besteigen des Barrhorns auf dem Plan. Der 3.610m hohe Berg befindet sich in den Walliser Alpen und ist als höchster Berg Europas, welcher sich ohne Hochalpinausrüstung erklimmen lässt, bekannt.

Wie nicht anders zu erwarten, wanderten Karl und Claudio in Joya Schuhen auf den Gipfel und stellten dadurch die Kompatibilität von Joya Outdoor-Stiefeln mit Steigeisen unter Beweis. Oben angekommen, erwartete sie eine atemberaubende Aussicht auf das umliegende Gebirge mit dem ein oder anderen Viertausender - der Kilimandscharo kann kommen!

 

Karl Müller und Claudio Minder auf dem Barrhorn-Gipfel

Karl Müller & Claudio Minder auf dem Gipfel des Barrhorns - in Joya Schuhen

 

 


Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Engagement ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Patenschaftsgelder für ein Mutter-Kind-Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die beiden Ostschweizer Schuhfabrikanten Karl Müller und Claudio Minder auf die Reise. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten Nomaden aus der Serengeti-Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III zur Entwicklung eines Schuhs mit besonders abgerundeter Sohle, den er MBT - kurz für Masai Barefoot Technology - taufte. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: "Die Massai, die am Fusse des 5'895 Meter hohen Kilimandscharo leben, sind ein Nomadenvolk, das problemlos lange Strecken barfuss und in einem sehr natürlichen Gang zurücklegen kann. Das hat uns bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe stark beeinflusst." Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, weshalb sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen wollen. Deshalb besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen eine neue Sohlentechnologie und sammeln Patenschaftsgelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Bis heute sind bereits mehr als 280'000 Franken auf dem Spendenbarometer zusammengekommen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharo laufen bei den beiden Gründungsfreunden schon seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Engagement ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Patenschaftsgelder für ein Mutter-Kind-Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die beiden Ostschweizer Schuhfabrikanten Karl Müller und Claudio Minder auf die Reise. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten Nomaden aus der Serengeti-Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III zur Entwicklung eines Schuhs mit besonders abgerundeter Sohle, den er MBT - kurz für Masai Barefoot Technology - taufte. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: "Die Massai, die am Fusse des 5'895 Meter hohen Kilimandscharo leben, sind ein Nomadenvolk, das problemlos lange Strecken barfuss und in einem sehr natürlichen Gang zurücklegen kann. Das hat uns bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe stark beeinflusst." Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, weshalb sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen wollen. Deshalb besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen eine neue Sohlentechnologie und sammeln Patenschaftsgelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Bis heute sind bereits mehr als 280'000 Franken auf dem Spendenbarometer zusammengekommen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharo laufen bei den beiden Gründungsfreunden schon seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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